das Bild zeigt eine dystopische Szene, in der die Welt von einer düsteren, schattenhaften Atmosphäre verschlungen wird. Der Himmel ist von einer schweren, grauen Wolkenbank bedeckt, die von giftigen Emissionen und Umweltverschmutzung zeugt. Die Sonne ist nur noch als blasse, verschleierte Scheibe am Himmel erkennbar. In der Mitte des Bildes steht eine riesige, verfallene Statue eines arroganten Menschen, die einst in Gold und Prunk glänzte, jetzt aber von Rissen und Verfall gezeichnet ist. Diese Statue steht für den menschlichen Hochmut und die Selbstgefälligkeit, die zur Zerstörung der Umwelt geführt haben. Der hochmütige Mensch auf der Statue hält eine zerbrochene Weltkugel in der Hand, aus der schwarze Rauchschwaden aufsteigen. Sein Gesichtsausdruck ist von Verzweiflung und Erkenntnis geprägt, dass sein Hochmut die Welt in den Abgrund gestürzt hat. Um die Statue herum liegen zerstörte Gebäude und verlassene Städte, von denen nur noch Ruinen übrig sind. Die Natur hat begonnen, sich die Welt zurückzuerobern, mit rankenden Pflanzen und wucherndem Gestrüpp, das die einstigen Zivilisationen überwuchert. Am Boden knien trauernde Gestalten, die von Hunger und Krankheit gezeichnet sind. Ihre Kleidung ist zerrissen, und ihre Gesichter sind von Trauer und Verzweiflung gezeichnet. Einige von ihnen tragen verblasste Bilder von verlorenen Angehörigen oder Tieren. Die Farbpalette des Bildes ist von düsteren Grautönen, verblasstem Gold und schmutzigem Grün geprägt. Die einzigen lebhaften Farben sind die traurigen Gesichter der Menschen und die wenigen Pflanzen, die sich gegen die Dunkelheit behaupten.